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REINTJES GmbH
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Indonesia Marine & Offshore Expo
Batam, Indonesien
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Navalshore
Rio de Janeiro, Brasilien
01.09.2025 bis 03.09.2025
Donsö Shipping Meet
Göteborg, Schweden
03.09.2025 bis 05.09.2025
Expo Pesca
Lima, Peru
3 Fragen – 3 Antworten mit: Thomas Haferkorn
Wie sehen die Aufgaben bei REINTJES als Abteilungsleiter Service aus?
Seit dem 1. Juni 2025 bin ich der neue Abteilungsleiter Service. In den zweieinhalb Jahren davor war ich Teamleiter für den Service-Vertrieb und kenne den Bereich deshalb aus unterschiedlichen Blickwinkeln sehr gut. Die Aufgabe ist abwechslungsreich und vielschichtig und ich muss eine große Bandbreite abdecken. Die fängt beim Ersatzteil an, geht über unser Trainingscenter und endet beim Servicetechniker.
Welche Herausforderungen sind mit dem Job verbunden und was ist besonders?
Die größte Herausforderung ist sicherlich der Faktor Zeit. Im Service arbeiten wir auf unterschiedlichen Ebenen sehr eng mit unseren Kunden zusammen. Und die haben natürlich keine Zeit, um auf unsere Lösungen für ihre Probleme zu warten. Das muss alles schnell gehen – egal ob es sich um ein einfaches Ersatzteil oder einen größeren Servicetechnikereinsatz dreht.
Auf der anderen Seite gefällt mir diese Schnelllebigkeit. Wir bringen uns mit einer hohen Schlagzahl in unsere Projekte ein und müssen immer wieder interne Lösungen für unterschiedliche Problemstellungen finden. Das ist extrem spannend und abwechslungsreich, zumal wir Berührungspunkte mit allen anderen REINTJES Abteilungen haben.
Was mir auch noch sehr gefällt: unsere Getriebe als langlebiges Alleinstellungsmerkmal. Fast alle unserer ausgelieferten und noch eingesetzten Getriebe können wir im Service bedienen. Und da reden wir von mehr als 60 Jahren. Das ist herausragend.
Was zeichnet REINTJES aus?
Das klingt zwar abgedroschen, ist aber so: die familiäre Atmosphäre. Am Hauptsitz in Hameln kenne ich fast alle Kolleginnen und Kollegen, Austausch und Zusammenhalt sind gelebter Alltag. Gleichzeitig gibt es diesen internationalen Touch durch die verschiedenen Tochtergesellschaften und Servicepartner weltweit. Diese Kombination ist nicht alltäglich. Dazu kommt die soziale Komponente. Vor allem die Betriebs-Kita ist ein entscheidender Grund dafür, dass ich als berufstätiger Vater Familie und Job ideal unter einen Hut bekomme.