35 Gearige freuen sich über neues Drachenboot

Zeitenwende für das Drachenbootteam des Hamelner Unternehmen REINTJES: Nach zehn Jahren und unzähligen Kilometern verabschiedet sich das bisherige Drachenboot in den wohlverdienten Ruhestand.

Die Mannschaft darf sich stattdessen über ein neues Boot für den Trainings- und Wettkampfbetrieb freuen.

Die Taufe des blau-weißen Bootes mit dem Namen Geariger Eugen – in Anspielung auf den früheren Firmenchef Eugen Reintjes – fand unlängst beim Kanu-Club Hameln statt. Natürlich stilecht mit Weserwasser.

Zudem malte Anita Holland, Teamkapitänin der Gearigen – so nennt sich die paddelnde Betriebssportmannschaft –, dem Drachenkopf an der Bootfront Augen auf. Und die Jungfernfahrt durfte auch nicht fehlen.

Herausragender Zusammenhalt

„Mit unserem neuen Boot sind wir bestens für das Drachenbootrennen im Juni auf der Weser gerüstet“, ist Klaus Deleroi schon gespannt auf die Veranstaltung am 22.6.

Und der REINTJES Geschäftsführer fügt an: „Unser Team ist mit viel Spaß und Ehrgeiz bei der Sache und trifft sich regelmäßig auch außerhalb der Arbeits- und Trainingszeiten. Dieser Zusammenhalt und dieses Miteinander sind herausragend und einmalig.“

Ein Beispiel für das große Interesse am Drachenbootfahren bei REINTJES: Rund 35 Teammitgliedern stehen nur 20 Plätze im Gearigen Eugen zur Verfügung.

Bei den gut besuchten Trainingseinheiten – von April bis September jeden Donnerstag eine Stunde lang – gibt es deshalb immer einen steten Wechsel.

„Das ist kein Problem. Wir brauchen so einen breiten Kader auch, weil wir uns für dieses Jahr mehr vorgenommen haben. Neben dem Drachenbootrennen in Hameln nehmen wir am Pfingstwochenende am Drachenbootfestival auf dem Maschsee in Hannover teil“, erklären die beiden Teamkapitäne Anita Holland und Jonas Ostermann.

In Sachen Sport und Gesundheit hat REINTJES seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aber noch viel mehr zu bieten.

„Bei uns gibt es unter anderem eine Laufgruppe, Gesundheitstage sowie eine betriebsärztliche Betreuung und wir arbeiten eng mit einem Hamelner Fitnessstudio und verschiedenen Krankenkassen zusammen“, sagt Klaus Deleroi, der sich in verschiedenen Abteilungen über personelle Verstärkung freuen würde.