Rekordjahr für REINTJES: Hamelner Unternehmen vergrößert Team und steigert Umsatz

Das hat es in der über 140-jährigen Geschichte der Firma REINTJES noch nicht gegeben: Das Unternehmen aus Hameln hat seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 13 Prozent gesteigert.

„Wir haben ein echtes Rekordjahr 2024 hinter uns – und das auf allen Ebenen“, ist REINTJES Geschäftsführer Klaus Deleroi die Freude deutlich anzumerken.

135 Millionen Euro Umsatz

Trotz der wirtschaftlich vielerorts angespannten Lage legte REINTJES erneut ein Wachstum hin.

So stieg der Umsatz der Gruppe, zu der neben der REINTJES GmbH mit Sitz im niedersächsischen Hameln auch elf Tochtergesellschaften auf der ganzen Welt gehören, im Jahr 2024 auf 135 Millionen Euro.

In einem ebenfalls schon erfolgreichen Jahr 2023 hatte dieser noch 119 Millionen Euro betragen.

„Diese Entwicklung ist absolut gegen den allgemeinen Maschinenbautrend. Aber der Schiffbaumarkt wächst weltweit stark und wir wachsen mit. Das bedeutet aber viel und harte Arbeit mit einem starken Team und ganz viel Engagement“, lässt Deleroi 2024 Revue passieren.

Auch personelles Wachstum

Apropos Team: Auch hier zeigt die Kurve deutlich nach oben. „Im vergangenen Jahr haben wir insgesamt 65 neue Leute eingestellt“, so Deleroi.

Und der REINTJES Chef unterstreicht: „Wir suchen weiterhin nach Menschen, die Lust darauf haben, mit uns im Bereich der maritimen Antriebstechnik etwas zu bewegen.“

Wer sich bei REINTJES bewerben möchte, kann das mittlerweile ganz bequem über die Karrierewebsite machen, die unter folgendem Link zu erreichen ist: https://reintjes-karriere.de/

Entwicklung kommt Hameln zugute

Profiteur von der guten wirtschaftlichen Lage der Firma REINTJES ist indirekt auch die Stadt Hameln. Das hat einen einfachen Grund: Das Unternehmen gehört zur Eugen-Reintjes-Stiftung. Diese Stiftung hat ihren Sitz in Hameln und fördert dort gemeinnützige Projekte im Gesundheits- und Sozialwesen.

Geht es REINTJES gut, trifft das auch auf die Stiftung zu, denn: Das Unternehmen schüttet Gelder an die Eugen-Reintjes-Stiftung aus, die diese wiederum in Maßnahmen aus der Kinder- und Jugendhilfe, der Altenpflege o. ä. investiert.